Mit den nachfolgenden Erläuterungen informieren wir unsere Kunden und Interessenten gemäß der geltenden Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) i.V.m. dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) über die Verarbeitung der personenbezogenen Daten durch uns und durch verbundene Unternehmen sowie über die den Betroffenen zustehenden Rechte. Die Rechtsgrundlage für die Bereitstellung der Informationen ergibt sich aus den Artikeln 13 oder 14 der DSGVO. Diese Datenschutzerklärung wird, soweit erforderlich, aktualisiert und in angemessener und durch die Betroffenen erreichbarer Form veröffentlicht. Dies kann per Brief, Mail, Internet und/oder Aushang erfolgen.
Verantwortlich für die Verarbeitung der Daten ist:
KSH GmbH Kleemeier, Schewe & CO. (im Folgenden auch Unternehmen)
Daimlerstraße 7, 32051 Herford
Telefon: 05221-93460
Mail: info(at)ksh-filter.de
Internet: www.ksh-filter.de
Wie kann der Datenschutzbeauftragte erreicht werden?
Das Unternehmen hat einen Datenschutzbeauftragten bestellt, der über die folgende Mailadresse erreichbar ist:
Mail: datenschutz(at)ksh-filter.de.
Postalische Anschriften bitte an die in 1. Genannte Adresse mit Zusatz „Datenschutz – persönlich/vertraulich“ senden.
Folgende Daten von Kunden und Interessenten werden verarbeitet:
In der Regel erheben wir die Daten direkt bei der betroffenen Person, z.B.:
Daten, die wir nicht direkt bei der betroffenen Person erheben, können z.B. folgende sein:
Personenbezogene Daten dürfen verarbeitet werden, wenn es eine Rechtsgrundlage für die Verarbeitung gibt. Daten von Kunden/Interessenten werden auf Basis folgender Rechtsgrundlagen verarbeitet:
Personenbezogene Daten werden zur Durchführung der vertraglichen Vereinbarung verarbeitet, z.B. der Leistungserbringung aus einer Beauftragung. Hierzu zählen auch vorvertragliche Maßnahmen, wie z.B. die Angebotserstellung
Einhergehend mit der Leistungserbringung oder Vertragsanbahnung sind eine Vielzahl an gesetzlichen Regelungen zu beachten. Hierzu zählen z.B.:
Die Verarbeitung kann zur Wahrung eines berechtigten Interesses des Unternehmens erforderlich sein, wenn nicht die Interessen oder Grundrechte-/freiheiten der betroffenen Person, die den Schutz personenbezogener Daten erfordern, überwiegen. Hierzu zählen z.B. werbliche Maßnahmen des Unternehmens.
Sofern eine Einwilligung zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten erteilt wurde, ist die jeweilige Einwilligung Rechtsgrundlage für die in der Einwilligung genannte Verarbeitung. Einwilligungen können jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Ein etwaiger Widerruf wirkt ausschließlich für die zukünftige Verarbeitung.
Im Rahmen der Vertragsanbahnung und Leistungserbringung erfolgt keine Weitergabe von Daten an Dritte.
Eine Weitergabe von personenbezogenen Daten in ein Drittland erfolgt nicht.
Das Unternehmen muss bei Vertragsanbahnung und Vertragsausführung die gesetzlichen Anforderungen beachten.
Die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für buchhalterisch und steuerrelevante Belege beträgt i.d.R. 10 Jahre. Eine 6jährige Aufbewahrungspflicht besteht für Handelsbriefe, unabhängig davon, ob diese in Papierform oder digital (E-Mail) vorliegen.
Unabhängig von den Aufbewahrungsfristen ist zu jedem Zeitpunkt sichergestellt, dass ausschließlich berechtigte Mitarbeiter Zugriff auf die Daten haben. Dies gilt für Papierakten und für digitale Daten in IT-Systemen.
Im angemessenen zeitlichen Zusammenhang mit Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht erfolgt eine datenschutzkonforme Vernichtung der papierbasierten Akten sowie ein Löschen der Daten in IT-Systemen.
Die Vertragsausführung/Leistungserbringung bzw. die Vertragsanbahnung setzt i.d.R. die Verarbeitung personenbezogener Daten voraus.
Insofern sind die Betroffenenrechte unter Wahrung bestimmter Voraussetzungen aus der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu gewährleisten:
Kunden und Interessenten müssen die personenbezogenen Daten bereitstellen, die für die Begründung, Durchführung und Beendigung des Vertragsverhältnisses erforderlich sind oder zu deren Erhebung eine gesetzliche Verpflichtung besteht. Ohne Bereitstellung der Daten ist ein Vertragsabschluss oder die Ausführung der mit dem Auftrag/Vertrag bestehenden Aufgaben nicht möglich.
Im Rahmen der Vertragserfüllung/Leistungserbringung oder Vertragsanbahnung kommen keine Techniken zum Einsatz, die ein Profiling gem. Art. 4 Nr. 4 DS-GVO oder eine automatische Entscheidungsfindung gem. Art. 22 DS-GVO ermöglichen.